Musique concrète am RSG

In der musique concrète wird jedes Geräusch in der Umwelt als Kompositionsmaterial angesehen. Geräusche werden aufgenommen und bearbeitet. Bei der traditionellen Kompositionsweise werden abstrakte Ideen in konkretes Tonmaterial umgewandelt. Bei der musique concrète wird dieser Prozess umgedreht: Am Anfang steht das konkrete Geräusch, was durch Verfremdung und Bearbeitung in eine abstrakte Idee umgewandelt wird.

Unterrichtsbeginn der Klasse 5B. Unser Stück beschreibt den Stress und das Gedränge der Kinder auf den Schulgängen und vor dem Unterrichtsraum. Die Unruhe baut sich bis zum Schluss auf und kulminiert in einem „Piep“-Ton, der das Chaos beendet. Von Adrian, Arthur, Falk, Max, Paula

Der Horror des Alltags. Unser Stück umschreibt den Horror des alltäglichen Lebens. Der anhaltende Ton, welcher über das ganze Stück hinaus „dröhnt“, umschreibt die Gewohnheiten und die Monotonie des Alltags. Das im Hintergrund auftauchende Lachen vertont die Angst vor dem, was aus der Gewohnheit fällt. Von Alex, Kim, Luis, Niklas, Nils

von David, Kai, Jasper

von Tim, Philipp, Paul

von Maja, Jonathan J., Jonathan S., Karolina, Luca

von Eric, Florian, David